Out of Home Media

Außenwerbung aka Out of Home Media begegnet Verbrauchern in der Öffentlichkeit. Alle Maßnahmen außerhalb geschlossener Räume fallen unter diesen Begriff. Out of Home Media kann sowohl statisch sein als auch bewegte Formate beinhalten. Im öffentlichen Raum werden belebte Plätze, Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen oder Bereiche mit großem Publikum bevorzugt gebucht. Eine hohe Reichweite spricht für die Qualität des Standorts.

 

Typische Formate für Out of Home Media:

· Plakatwände und Litfaßsäulen
· Digital Out of Home Media
· Verkehrsmittelwerbung
· Fassaden
· Eventmedien
· Ambientwerbung
· Point of Sale Werbung

 

Out of Home Media kann jedes Marketingziel zum Inhalt haben. Vom Branding bis zur Umsatzsteigerung, von der Neukundengewinnung bis zur Kundenbindung ist alles möglich. Die Inhalte sollten je nach Kontakthäufigkeit und -dauer gestaltet werden – die Wahrnehmung der Werbebotschaft hängt stark vom Standort und eventueller Bewegung ab.

 

Die Vorteile der Out of Home Media liegen in ihrer Nähe zum Verbraucher. Im Gegensatz zu digitalen Ads, die jederzeit geskippt werden können oder Printmedien, die Leser häufig einfach überblättern, wird Außenwerbung gezielt an den Standorten platziert, die gut sichtbar sind. Beliebte Platzierungen finden sich an Ampeln und Kreuzungen, auf Parkplätzen vor Shopping-Centern, an Bahnhöfen und Haltestellen oder Parkplätzen.

 

Vorteile von digitalen OOH – Out of Home Medien

Während Plakatwände und Litfaßsäulen in fest definierten Zeitfenstern belegbar sind, eignen sich digitale Out of Home Medien auch für kurzfristige Botschaften. Die Produktionszeit ist erheblich kürzer als bei Print; je nach Inhalt in der Regel auch günstiger und in kürzeren Intervallen buchbar.