Digitales Fernsehen

Ein Fernsehbild bei der konventionellen analogen Ausstrahlung besteht aus einer Folge von 25 Einzelbildern pro Sekunde, die auch alle übertragen werden. Bei der digitalen Übertragung wird nicht mehr jedes Einzelbild vollständig übertragen, sondern nur noch der Teil, der sich von Bild zu Bild tatsächlich verändert. Durch dieses Verfahren der Datenkompression (MPEG) können pro Frequenz statt eines analogen vier bis sechs digitale Programme übertragen werden. Zum Empfang der digitalen Programme ist ein Digital-Receiver erforderlich, der als externes Gerät angeboten wird oder -bei neueren Modellen - ins TV-Gerät integriert ist.